Es schneite stark und die niedrigen Temperaturen machten den Einsatzkräften zu schaffen. Schon kurz nach 12 Uhr mittags rückten die Wehren aus Wölfersheim, Södel und Berstadt im März auf die Autobahn 45 aus.

Die Behindertenhilfe Wetterau (bhw) wird zum Jahresende alle Dorfläden schließen. Viele Mitarbeiter werden voraussichtlich entlassen. Dieser harte Sanierungskurs hat einen Schock in der Region ausgelöst. Geschockt und verärgert sind auch die betroffenen Bürgermeister von Limeshain und Wölfersheim, Adolf Ludwig und Rouven Kötter. In beiden Gemeinden sind die Dorfläden in kommunalen Gebäuden untergebracht. Während der Laden in Himbach bereits seit zwei Jahren in Betrieb ist, wurde das Geschäft mit Café in Wölfersheim erst im März dieses Jahres eröffnet. Im Limeshainer Ortsteil Hainchen wurde der Laden von der Gemeinde vorbereitet und ist noch nicht einmal in Betrieb – er wird nun erst gar nicht eröffnet. Die geplanten monatlichen Märkte in Wölfersheim sind von dieser Situation nicht betroffen. Sie werden unabhängig von der Vermietung der Ladengeschäfte ab April 2014 in und vor der Marktscheune durchgeführt. Dieses Konzept stammt von der Gemeinde, wird auch von ihr durchgeführt und hat nichts mit der Behindertenhilfe zu tun. „Die Wölfersheimer können sich ab kommendem Jahr monatlich auf einen attraktiven ‚Markt der Regionen‘ mitten im Ortskern freuen!“ stellt Kötter klar.

Mit drei großen Reisebussen holte die Gemeinde rund 140 Senioren in den einzelnen Ortsteilen ab, um sich auf den Weg zum diesjährigen Seniorenausflug zu machen. Nachdem alle Senioren in den Bussen saßen wurden kleine Essenspakete verteilt. Mit Brezel, Brötchen, Wurst, Käse, Obst, Kuchen und einem Getränk konnte die Fahrt in Richtung Würzburg beginnen.

Während Marlon auf den großen gelben Knopf drückt, damit das Wasser läuft, kümmert sich Sammy darum, dass es auch in die richtige Wanne fließt, damit Joschua in der großen Schüssel einen Sandkuchen backen kann. Tristan zeigt währenddessen Bürgermeister Rouven Kötter was man mit dem neuen Wasserstern auf dem Mehrgenerationenspielplatz alles machen kann. Die Kinder der Kita Löwenzahn waren mit Bollerwagen und belegten Broten ausgestattet zum Wölfersheimer See gekommen und den neuen Spielplatz zu testen. Die Geräte wurden vor wenigen Tagen für die Nutzung freigegeben und bieten etwas für alle Generationen.

Mehr als 60 Mitwanderinnen und Mitwanderer konnten Landrat Joachim Arnold und Wölfersheims Bürgermeister Rouven Kötter am vergangenen Mittwoch am Hochseilgarten in Wölfersheim begrüßen.

Für Nachschub mussten die Aussteller beim ersten Markt der Regionen in Wölfersheim am vergangenen Wochenende mehrmals sorgen. Trotz Regen und kühlen Temperaturen fanden zahlreiche Besucher den Weg an die Wölfersheimer Marktscheune, wo erstmals ein Markt mit dem Thema „Das Gold der Wetterau“ stattfand.

Seit 1973 arbeitet Ingeburg Biedenkapp als Erzieherin bei der Gemeinde Wölfersheim. Selbst für eine Angestellte im öffentlichen Dienst ist das eine lange Zeit, die sie komplett in einer Kindertagesstätte verbracht hat.

Am vergangenen Samstag hatten Besucher die Möglichkeit, den Solarpark in Wölfersheim zu erkunden. ovag Energie AG und Gemeinde Wölfersheim, die den Park gemeinsam in einer GmbH betreiben, hatten hierzu eingeladen. Neben fachkundigen Führungen über das Gelände wurden auch andere interessante und unterhaltsame Aktionen geboten, die bei den Besuchern auf großes Interesse stießen.

Die Gemeinde führ in diesem Jahr eine Blumenzwiebelaktion durch. Im Rahmen dieser Aktion bieten wir auch Bürgern günstige Blumenzwiebeln. Füllen sie dazu einfach dieses Formular aus und senden es unterschrieben bis zum 7. Oktober an die Gemeindeverwaltung.

Die Wiesen am Ufer des Wölfersheimer Sees boten in den vergangenen Sommermonaten zahlreichen Bürgern Platz für ein Picknick oder Sonnenbad, und der noch nicht all zu lange bestehende Rundweg lockt eine Menge Spaziergänger, von denen auch einige einen Hund im Schlepptau haben.

Ein Blick aus einer Höhe von rund zehn Metern auf den Solarpark Wölfersheim – dieses nicht alltägliche Erlebnis ist möglich beim Tag der offenen Tür am Samstag, 28. September.

Über 100 Sprühdosen stehen auf dem Boden um das Stromhäuschen am Wölfersheimer Bornberg. Dazwischen versteckt zwei Flaschen Bier, Gläser und zwei Teller mit Brötchen, die dick mit warmem Leberkäse belegt sind. „Das haben uns die Anwohner gebracht.“ ruft Sebastian Höger, der gerade auf einer großen Klappleiter am Stromhäuschen steht.

Als der Bus an der Fischerhütte eintrifft, stehen auch schon die Kanus bereit. Die Schar schnappt sich die Paddel und ein Boot nach dem anderen gleitet auf die Lahn. Der Beginn eines anstrengenden und ereignisreichen Tages, der gemeinsam am knisternden Lagerfeuer endete. Es war nur einer von vielen abenteuerreichen Tagen der Wölfersheimer Ferienspiele, worauf in diesem Sommer noch viele andere folgten, denn auch in diesem Jahr bot die AWO Jugendarbeit der Gemeinde Wölfersheim ein vielfältiges Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche an.

Bei sternenklarem Himmel startete am vergangenen Freitag der Wölfersheimer Kinosommer mit dem Film „Django Unchained“. Mit Kissen, Jacken und Decken bewaffnet strömten die Besucher in den Hochseilgarten am Wölfersheimer See. Eine etwa 14 Meter breite Leinwand, ein großes Tonsystem und ein gigantischer Projektor sorgten für das perfekte Kinoerlebnis. Möglich wird dies erst durch die Zusammenarbeit mit dem Kino in Butzbach und die beiden Sponsoren. „Ich danke der Sparkasse Oberhessen und der OVAG, die uns als fester Partner beim Wölfersheimer Kinosommer unterstützen. Ohne diese Unterstützung und das technische KnowHow von Ralf Bartel und seinem Team vom Kino in Butzbach wäre der Kinosommer nur schwer realisierbar.“ berichtet Bürgermeister Rouven Kötter.

"Das ist wie bei schwedischen Möbelhäusern." berichteten die Mitarbeiter des Bauhofes Bürgermeister Rouven Kötter und dem im Rathaus für die Spielplätze zuständigen Fachbereichsleiter Markus Klopsch im Rahmen eines Baustellenbesuches. 487 Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben waren alleine für das große Klettergerüst zu verbinden.

Außer dem Gesang der Vögel und dem Rauschen der Blätter in den hohen Baumkronen, durch die nur wenige Lichtstrahlen geradlinig auf den mit Laub bedeckten Waldboden fallen, ist es still. So still, dass man nur die eigenen Schritte hört. Entlang des kleinen Weges laufen zwei Männer. Vor einer mächtigen Buche bleiben Sie stehen. "Hier will ich mich begraben lassen!" sagt der etwas kleinere der beiden. "Dafür ist aber noch etwas Arbeit nötig." bekommt er von dem anderen zur Antwort.

Öffentlicher Personennahverkehr war das Thema der vergangenen Sitzung des Bauausschusses. Neben den üblichen Sitzungsteilnehmern waren auch Gerhard Muth-Born und Ralf Nieme von Zweckverband Oberhessische Versorgungsbetriebe (ZOV) und der Verkehrsgesellschaft Oberhessen (VGO) anwesend, die zu den einzelnen Tagesordnungspunkten Stellung nahmen.

"Bei dem guten Wetter schreiten die Arbeiten schnell voran." berichtet Manfred Meißner Bürgermeister Rouven Kötter im Rahmen einer Baustellenbesprechung.