am Samstag, 06.09.2025, 12 - 15 Uhr in der Wetterauhalle

In vielen Privatgärten sind sie längst im Einsatz: Mähroboter. Die kleinen, automatischen Helfer sorgen zuverlässig dafür, dass der Rasen gepflegt aussieht - ganz ohne großen Zeitaufwand für die Besitzerinnen und Besitzer. Auch die Gemeinde Wölfersheim testet die Geräte auf ihren Grünflächen.

Fliegen - Ein Thema, das die Menschheit schon immer beschäftigt. Ob die Hummel an den Blumen, die Vögel am Himmel oder ganz weit oben im Weltraum, das Bild des Abhebens vom Boden zieht sich durch Musik, Film und Literatur. Und dieses Thema griff das Capitol Symphonie Orchester Offenbach am Freitag in Wölfersheim beim Sommer am See auf. Unter der Leitung von Judith Kubitz inszenierte das Orchester klassische Titel sowie Pop- und Filmsongs.

Rhythmus, Feuer und lateinamerikanische Leidenschaft brachten Makia am Donnerstag auf die Bühne des Sommers am See in Wölfersheim. Sieben Musiker standen auf der Bühne und spielten etwas Reggae, etwas Soul und vor allem ein: Latin Fusion. Sänger Raidel aus Kuba heizte dem Publikum nicht nur mit seinem authentischen Gesang, sondern auch seinen Tanzeinlagen ein, die er bis in die letzten Ecken des Publikums ausweitete.

Die Sitzplätze füllen sich, zwischen den Stehtischen ist kaum noch durchzukommen, überall sind Fanshirts zu sehen - Denn am Mittwoch waren die Quietschboys in Wölfersheim. Etwa 1700 Gäste besuchten das Konzert anlässlich des Sommers am See, bisheriger Rekord für die Konzerte unter der Woche.

„Let me entertain you“, schallte der Eröffnungssong über die Arena am See in Wölfersheim. Gespielt wurde dieser und viele weitere Lieder aus Pop, Soul und Funk am Dienstag von der Altenstädter Band Joker.

„Etwas für Liebhaber“, kündigte Saxophonist Ron Faust vergangene Woche das Konzert von seiner Band Motown in Wölfersheim an. Am Montag war es dann so weit und es kamen sicher alle Funk und Soul Fans auf ihre Kosten.

Der Wölfersheimer Seniorennachmittag fand über viele Jahre hinweg im Wechsel in den Ortsteilen statt. Vor 4 Jahren entschied man sich den Seniorennachmittag ebenfalls im Rahmen der Veranstaltungsreihe Sommer am See anzubieten. Mit Erfolg: Das Konzept kam gut an und von Jahr zu Jahr nahmen mehr Menschen daran teil. Am Mittwoch vergangene Woche konnten alle Mitbürgerinnen und Mitbürger über 65 Jahre gesellige und kurzweilige Stunden in der Seearena verbringen.

Rund 179 Teilnehmer nahmen in diesem Jahr für Wölfersheim am Stadtradeln teil und erradelten insgesamt mehr als 35.000 Kilometer. Damit liegt Wölfersheim im bundesweiten Ranking zwar nicht auf den vordersten Plätzen, doch das stand für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohnehin nicht im Fokus. Neben dem Ziel ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen und das Radfahren stärker im Alltag zu etablieren, hat das Stadtradeln wieder einige Teams dazu bewegt gemeinsam zu radeln und Menschen zusammengebracht.

Ganz im Zeichen von Föhnfrisur, Spandexhose und E-Gitarren trat am Montagabend Doc Chain auf der Vielfaltbühne in Wölfersheim auf. Im Rahmen der Konzertreihe „Sommer am See“ entführte die fünfköpfige Band das Publikum musikalisch zurück in die glorreiche Ära des Hair Metal. Mit Songs von Bon Jovi, Kiss, Whitesnake und Def Leppard sorgten sie für eine Zeitreise der lauteren Art – und das mit jeder Menge Augenzwinkern und Bühnenpräsenz.

„Beats und Bembel“ - unter diesem Motto trat am Mittwochabend Manhattan Affair auf der Vielfaltbühne in Wölfersheim auf. Im Zuge des Sommers am See heizten sie dem Publikum mit einer Mischung aus deutsch- und englischsprachigen Popsongs sowie Schlagerklassikern ein.

Eine Hessenpremiere gab es am Freitagabend in Wölfersheim beim Sommer am See: Ein Abend mit Konzerten von Afterhour Eierbagge und den Rodgau Monotones.

„Du bist der geilste Ort der Welt“ – dieser bekannte Songtext dürfte am Samstagabend in Wölfersheim für viele zur Realität geworden sein. Denn bei der „Ultimate Malle Night“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe Sommer am See feierten unzählige Besucher ausgelassen zu Schlagermusik und 90er-Jahre-Hits – stilecht im Mallorca-Look mit Plastikbechern, Hawaiihemden und jeder Menge guter Laune.

Mit einem Zitat auf Instagram kommentierte Musiker Riku Rajamaa den unerwarteten Abbruch seines Auftritts beim Festival „Sommer am See“ am Wölfersheimer See: „Life is life, live is live and better to be safe than sorry.“ Was auf Deutsch so viel heißt wie „Vorsicht ist besser als Nachsicht“, brachte die Situation auf den Punkt. Wegen einer akuten Unwetterwarnung musste das Konzert des finnischen Künstlers am Freitagabend bereits nach rund 30 Minuten beendet und die Arena vorsorglich geräumt werden. Auch die Band Stanfour, mit der Rajamaa gemeinsam auftreten wollte, konnte am Abend gar nicht mehr auf die Bühne. Lediglich der Soundcheck sei noch möglich gewesen, teilte Sebastian Göbel, Kulturbeauftragter der Gemeinde Wölfersheim, mit.

Auf dem Södeler Kirchplatz wurde kürzlich ein Hydrant ausgetauscht. Durch die neue Ausführung ist er künftig besser zugänglich und deutlich einfacher bei Festen und Veranstaltungen nutzbar.

Die „Wölfersheimer Musikanten“ lassen Schlagerherzen höher schlagen

Die Gemeinde Wölfersheim investiert kontinuierlich in den Erhalt und den Ausbau ihrer Kindertagesstätten. Auch in diesem Jahr werden die Sommerferien für verschiedene Sanierungsarbeiten genutzt. In den letzten Wochen fanden unter anderem Sanierungsarbeiten in der Kita Regenbogen in Södel statt.

Die Ortsdurchfahrt Wohnbach bis 4.8. aufgrund von Bauarbeiten gesperrt.