Der Besuch der Sternsinger im Wölfersheimer Rathaus hat zwischenzeitlich Tradition. Am 8. Januar sangen die Sternsinger der katholischen Kirche im Wölfersheimer Rathaus, wo sie im Bürgerbüro vom Rathaus-Team empfangen wurden.

Das Dorfgemeinschaftshaus in Melbach war eines der ersten seiner Art in Hessen. Sogar die Hessenschau berichtete zu Beginn der 60er Jahre über das hessische „Prachtstück“. Noch heute, mehr als 50 Jahre später, bietet die kleine Halle Vereinen und Bürgern Raum für Geselligkeit. Um das Gebäude auch weiterhin auf einem aktuellen Stand zu halten wurde nun die Nordseite des Gebäudes als letzter Abschnitt energetisch saniert.

„Wir haben unsere Hausaufgaben zur Genehmigung des Haushaltes für das kommende Jahr rechtzeitig erledigt.“ verkündet Wölfersheims Bürgermeister Rouven Kötter gemeinsam mit dem Fachbereichsleiter für Finanzen Eike See stolz.

Bürger umfassend zu informieren ist das Ziel der Gemeinde Wölfersheim. Bereits seit einigen Jahren veröffentlicht diese daher eine „Kommunale Bilanz“. Dabei handelt es sich keinesfalls um ein Zahlenwerk. Die kommunale Bilanz liefert Informationen zur Arbeit der Verwaltung und ist vergleichbar mit einem Geschäftsbericht.

Sportmuffel haben nun keine Ausreden mehr! Wer den Weg ins Fitnessstudio scheut, der findet nun verteilt in ganz Wölfersheim Bewegungsgeräte. Von Jugendlichen bis hin zu Senioren kann jeder diese Geräte nutzen. Ein Konzept, das durch einen Tourenvorschlag im kommenden Jahr vollendet werden soll.

Einen besonderen Geburtstag feierte die Kita Regenbogen am vergangenen Samstag. Seit nunmehr 50 Jahren gibt es die Kindertagesstätte in der Nähe der Turn- und Sporthalle. Nun blickten die Erzieherinnen gemeinsam mit zahlreichen Gästen, darunter Kinder, Eltern und Ehemalige, im Rahmen eines Tages der offenen Tür auf die Geschichte der Einrichtung zurück.

Es war mit viel Arbeit verbunden, die Ergebnisse sind jedoch wenig überraschend. Die Finanzen der Gemeinde Wölfersheim wurden im Rahmen einer vergleichenden Prüfung vom Land Hessen in Augenschein genommen. Hiermit wurde die solide Arbeit der Gemeinde bestätigt.

Rund 30 Wölfersheimer waren am vergangenen Wochenende zu Gast in L‘Isle sur le Doubs. Sie und unzählige Bürger der kleinen französischen Gemeinde waren Regen und Kälte zu Trotz zur offiziellen Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages gekommen.

Die Schülerinnen und Schüler der Singbergschule Wölfersheim durften sich auch in diesem Jahr über einen großen bunten Weihnachtsbaum auf dem Schulhof freuen.

Eine Veranstaltung der Widersprüche: Ein Thema des Abends war die Bücherverbrennung, aber fast alle der zahlreichen Besucher singen und klatschen mit als die Band „Griechischer Wein“ spielt... Das bedrückende und zugleich traurige Thema war ein Teil der Lesung von Herbert Meyer und Gerd Wächter. Besucht man eine Lesung, die sich mit der Bücherverbrennung beschäftigt, dann geht man oft mit einem Kloß im Hals nach Hause. Eine gedrückte Stimmung herrschte bei der Lesung in der Singbergschule aber nicht. Die beiden verstanden es ernste Themen gekonnt zu verpacken. Der von ihnen aufgebaute Spannungsbogen entließ die Zuhörer mit einem Lächeln auf den Lippen.

Bald wird die Gaststätte in der Mehrzweckhalle in Berstadt erneut geschlossen sein. „Der Vertrag lief eigentlich noch bis Juni 2015, aber die Pächterin hat den Vertrag gekündigt und um eine vorzeitige Vertragsauflösung gebeten.

Der Wölfersheimer Kindergarten in der Wingertstraße ist energetisch nicht mehr zeitgemäß. Eine umfangreiche Sanierung sollte Abhilfe schaffen. Raumangebot und das Gebäude selbst sollten dadurch optimiert werden. Bei der Planung stieß man jedoch auf schwer überwindbare Hürden. Als sinnvollste Lösung schlägt der Gemeindevorstand nun einen Neubau vor.

Eine besondere Schulstunde erlebten die Kinder der Jim-Knopf-Schule am vergangenen Freitag. Gespannt konnten sie den sieben Vorlesern lauschen. Neben den Lehrerinnen und Lehrern lasen auch Bürgermeister Rouven Kötter und Kulturbeauftragter Sebastian Göbel. Beide sind Mitglied im Vorstand des Fördervereins Wölfersheimer Schulen und nahmen die Einladung der Schule gerne an. Auch die beiden ehemaligen Lehrer Herbert Meyer und Gerhard Wächter begeisterten die Schüler für Literatur. Lara Thomas, Gundi Kellinger, Susanne Wissel und Bärbel Armenat von der Schülerbücherei bzw. Lese-AG beteiligten sich ebenfalls.

Der Boden rund um den verbeulten Kleinwagen liegt voller Scherben. Mitten auf der Kreuzung steht das Fahrzeug vor einem mit Gas beladenen LKW. Die Rettungkräfte von Feuerwehr und DRK versuchen eine Person aus dem Fahrzeug zu befreien. Anwohner kommen erschrocken auf die Straße. Doch einer der Anwohner hat eine Pfanne auf dem Herd vergessen, was zu einem Wohnungsbrand führt. Der Brand entwickelt sich schnell und im Haus sind mehrere Personen eingeschlossen. Zum Glück handelt es sich bei diesem Schreckensszenario nur um eine Übung, mit der die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Wölfersheim für den Ernstfall probten.

Die Bestattungskultur befindet sich in einem Wandel. Der Trend geht klar zur Urnenbestattung. Außerdem gibt es insgesamt weniger Bestattungen auf den Friedhöfen. Es ist somit möglich, Flächen großzügiger zu gestalten. Der Friedhof in Wohnbach wurde vorletztes Jahr umfangreich neu gestaltet, und auch in Melbach sind erste Neuerungen zu sehen. Außerdem wird eifrig am Wohnbacher Baumfriedhof und dem Södeler Waldfriedhof gearbeitet. Das Ziel all dieser Maßnahmen: Dem Wunsch der Hinterbliebenen nach würdevoller Trauer an einem ansprechenden Ort nachzukommen.

Das Tropfen und Plätschern hat ein Ende. In der Zwischendecke der Wetterauhalle ist es nun wieder trocken, denn das neue Dach wurde fast fertiggestellt. Nur noch wenige Handgriffe sind notwendig. Durch die zügige Umsetzung konnten dauerhafte Schäden am Gebäude verhindert werden. Die etwa 30 Jahre alte Folie hatte unzählige Löcher und es bildeten sich große Luftblasen. An mehreren Stellen sammelte sich Wasser und floss durch die Löcher in die Zwischendecke. Früher wurde versucht die Löcher versiegeln zu lassen, doch die Arbeiten hatten leider wenig Erfolg: Die Löcher rissen immer wieder auf. Die notwendige umfangreiche Reparatur wurde durch den Gemeindevorstand schnellstmöglich abgewickelt. Dies war jedoch nicht so einfach.

Im Södeler Wald ist es derzeit lauter als normal. Die Vorbereitungen für den Waldfriedhof laufen bereits seit geraumer Zeit. Nun konnte mit den Arbeiten vor Ort begonnen werden.