Wölfersheim schwebt über den Wolken
Den Einstieg machten sie mit „Luftig und Duftig“ von Eduard Strauß und gleich danach fand mit dem „Hummelflug“ von Nikolai Adrejewitsch Rimski-Korakow ein erstes Highlight statt.
„Live Long and Prosper“, sprach Moderator Dr. Ralph Philipp Ziegler, Leiter des Kultur- und Sportmanagements der Stadt Offenbach. Den Gruß der Vulkanier aus Star Trek konnte der Geschäftsführer des Symphonie Orchesters allerdings nur mit Hilfe von Klebeband um die Finger umsetzen. Bei der darauffolgenden Darbietung der originalen Filmmusik aus Star Trek brauchten die Musiker allerdings keine Hilfsmittel. Abgerundet wurde das Stück durch den ikonischen Text „Der Weltraum, unendliche Weiten…“, gesprochen von Frank Heckel.
Zwischen Klassik und Filmmusik mischten sich auch einige bekannte Popsongs wie „Space Oddity“ von David Bowie, „Only Time“ von Enya oder „Astronaut“ von Sido und Andreas Bourani. Die Sänger brachten dabei neben ihren Stimmbändern auch das Publikum zum Beben, denn Thomas Bopp, Katrin Glenz und Carsten Rupp liehen den Titeln eindrucksvoll ihre Stimmen.
Auch ein Star Wars Abschnitt durfte beim Thema Fliegen nicht fehlen. Erst gab es Gänsehaut beim „Main Theme“ und bei „Princess Leia“ blieben nicht alle Augen trocken. Die Schlussphase des Konzerts begannen die Musiker mit „Stairway to Heaven“ von Led Zeppelin. Darauf folgte „Angels“ von Robbie Williams bei dem die Handytaschenlampen die ganze Arena am See erleuchteten und zum Schluss spielte das Orchester „The Final Countdown“ von Europe. Das konnte nur noch durch die Zugabe „Major Tom“ von Peter Schilling übertroffen werden.