Glasfaser - Jetzt zählt jeder Anschluss
Um Gemeinden und Städte zukunftssicher aufzustellen und ansässigen Betrieben sowie Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zur besten digitalen Infrastruktur zu ermöglichen, ist ein schnelles und leistungsfähiges Glasfasernetz ein entscheidender Faktor.
Seit dem 1. April dieses Jahres bietet deshalb die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser mit ihrer Marke teranet in enger Abstimmung mit den Kommunen den Bau eines reinen Glasfasernetzes in Münzenberg, Rockenberg und Wölfersheim an. Die aktuell noch Unentschlossenen der insgesamt rund 10.000 Haushalte und Unternehmen sollten sich nun zügig entscheiden: Nur noch bis zum 15.07.2022 steht der zukunftssichere Glasfaseranschluss bis direkt ins Haus (fibre to the home – FTTH) in Verbindung mit einem attraktiven Glasfasertarif der GVG-Marke teranet kostenlos zur Verfügung. Für alle, die sich erst später für den Anschluss an das schnelle Netz entscheiden, fallen dann Planungs- und Baukosten an.
Voraussetzung für den Bau des Glasfasernetzes: Bis zum Vermarktungsende am 15. Juli müssen sich mindestens 40 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Bürgerinnen und Bürger für einen Vertrag mit der GVG entscheiden.
„Beim eigenwirtschaftlichen Ausbau des Netzes entstehen weder Kosten für die Stadt beziehungsweise Gemeinde, noch greifen wir auf Steuergelder zurück. Daher brauchen wir eine entsprechende Akzeptanz in der Bevölkerung“, erläutert Martin Pfeifer, GVG-Gebietsleiter für Hessen. „Wir setzen darauf, dass die Wetterauer Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibende die Chance nutzen und sich rechtzeitig für die zukunftssichere Glasfaser entscheiden“, so Pfeifer weiter. „Wir spüren aber ganz eindeutig, dass das Interesse der Menschen groß ist und die Umsetzung dieses infrastrukturellen Glasfaserprojekts für viele einen hohen Stellenwert hat. Jetzt kommt es darauf an, sich richtig und zügig zu entscheiden. Aufgrund des positiven Feedbacks, das wir bislang aus jeder Kommune erhalten haben, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir in Kürze einen positiven Ausbauentscheid verkünden können.“
Bürgermeisterinnen und Bürgermeister stehen hinter dem Glasfaserausbau
Dr. Isabell Tammer (Bürgermeisterin Münzenberg), Eike See (Bürgermeister Wölfersheim) und Olga Schneider (Bürgermeisterin Rockenberg) sind sich einig: „Glasfaser ist die Netzinfrastruktur der Zukunft. Auch wenn Ihr aktiver Internetanschluss für den Moment ausreichend erscheint, werden die Kupfer- und Kabelleitungen kurz- bis mittelfristig an ihre Leistungsgrenzen geraten.“ Das Angebot der GVG Gruppe biete die Möglichkeit, schon bald eine flächendeckende Versorgung mit Glasfaser sicherzustellen. „Nun haben es die Bürgerinnen und Bürger in der Hand, die eigene Stadt beziehungsweise Gemeinde für die digitale Zukunft zu rüsten und ihre Immobilien mit einem kostenlosen Hausanschluss auszustatten und außerdem die Attraktivität der Region als Wohn-, Arbeits- und Tourismusstandort zu steigern.“
Weiterhin individuelle Beratung zum zukunftssicheren Glasfaseranschluss
Die Expertinnen und Experten von teranet stehen allen Interessierten auch in der Stadt zur Verfügung: Das Servicebüro von teranet (Kirchgasse 28, 35516 Münzenberg) hat immer am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 19:00 Uhr sowie mittwochs von 16:00 – 20:00 Uhr und am Samstag von 10:00 – 14:00 Uhr geöffnet. Eine vorherige Terminabsprache ist nicht nötig.
Fragen zum Thema Glasfaseranschluss oder zu Produkten werden gerne auch telefonisch unter 0431 80649649 oder über das bereitstehende Kontaktformular auf teranet.de beantwortet. Auf der genannten Website können Interessierte sich auch ganz bequem einen Wunschtermin für eine kontaktlose Telefonberatung oder einen persönlichen Beratungstermin zu Hause buchen. Außerdem kann der Vertrag auch direkt online abgeschlossen werden.
Hintergrund: So kommt die Glasfaser vom Bürgersteig bis ins Haus
Für Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibende, die sich bis Abschluss der Vermarktungsphase am 15.07.2022 für den zukunftssicheren Glasfaseranschluss entscheiden, fallen weder Planungskosten noch Kosten zur Herstellung des Glasfaseranschlusses an. Außerdem übernimmt die GVG Glasfaser GmbH die Kosten für jegliche Tiefbauarbeiten ab Grundstücksgrenze, sollte diese nicht weiter als 15 Meter von der Gebäudefront entfernt sein. Wichtig hierbei: Die Verlegung der Glasfaser kann in nahezu allen Fällen unterirdisch realisiert werden. Der heimische Vorgarten bleibt so praktisch unangetastet. Und das kleine Loch in der Gebäudewand wird wieder absolut wasser- und luftdicht verschlossen.
GVG Glasfaser setzt auf Nachhaltigkeit und Infrastruktur in eigener Hand
Hinter der Unternehmensgruppe GVG Glasfaser steht der unabhängige, eigentümergeführte deutsche Investor Palladio Partners mit Sitz in Frankfurt/Main. Dank großer institutioneller Investoren wie Pensionsfonds, Versicherungen, Versorger und Kirche sowie einem langfristigen Investitionshorizont ohne Enddatum übernimmt die GVG Verantwortung für einen zukunftssicheren Ausbau. Die gebaute Infrastruktur bleibt damit langfristig in eigener Hand. Mit ihrer regionalen Marke nordischnet und ihrer bundesweiten Marke teranet versorgt die GVG Privat- und Geschäftskunden zuverlässig mit hochleistungsfähigem Internet, Telefonie sowie Fernsehen. Mittlerweile ist die GVG in mehr als 180 Kommunen aktiv und zählt mehr als 82.000 Kunden. Damit ist sie einer der führenden deutschen Telekommunikationsanbieter in puncto echte Glasfaseranschlüsse.
Über die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser
Die GVG ist eine Gesellschaftsgruppe zur Realisierung von Breitbandprojekten, deren Anspruch es ist, Unternehmen und Privathaushalte gesamter Regionen an die Telekommunikationsinfrastruktur der Zukunft anzuschließen. Dazu gehört die flächendeckende Versorgung ländlicher und urbaner Räume mit modernster Glasfasertechnologie, die diese als Wirtschafts- und Wohnstandorte attraktiv macht. Mit den Marken nordischnet und teranet plant, vermarktet, baut und betreibt die GVG-Gruppe FTTH-Glasfasernetze in Deutschland.