Gemeindeapp beliebtestes Projekt in Hessen!

Wölfersheims Bürger haben es geschafft. Aus mehr als 1.000 eingereichten Projekten hat es die Gemeindeapp unter die 100 Preisträger aus ganz Deutschland und unter die 10 beliebtesten Innovationsprojekte geschafft. Das Wölfersheimer Projekt ist das einzige Projekt aus Hessen. Nun liegt es an den Bürgern, die Gemeinde zum Bundessieger zu wählen. Die Abstimmung ist ab sofort unter www.welt.de/land-der-ideen möglich.
08.10.19 / Gemeinde Wölfersheim

„Wölfersheims Bürger haben es geschafft, die App der Gemeinde in der Onlineabstimmung unter die besten zehn zu bringen. Das ist wirklich beeindruckend.“ lobt Bürgermeister Rouven Kötter das Abstimmverhalten der Wölfersheimer. „Besonders beeindruckt mich, dass wir so bereits Projekte aus größeren Städten und Gemeinden abgehängt haben. Das zeigt, dass die App mit dem interaktiven Abfallkalender, der Karte und den vielen anderen Informationen von den Bürgern anerkannt wird.“ so Kötter. Die App verbessert in erster Linie den Service der Gemeinde und macht den Bürgern das Leben einfacher. „Mit einem solchen Erfolg haben wir nicht gerechnet. Die Anzahl der Installationen, die positiven Rückmeldungen der Bürger, die Auszeichnung als Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen und das schon jetzt beeindruckende Abstimmungsergebnis zeigen, dass eine Gemeinde-App mehr ist als ein nettes Spielzeug.“ ist sich Kötter sicher. „Die Hessische Gemeindeordnung verpflichtet uns dazu, unsere Bürger zu informieren. Das machen wir über den Gemeindespiegel und die Presse. Aber auch interaktive online-Informationen sind notwendig, damit wir möglichst viele unserer Bürger erreichen. Wölfersheim ist eine moderne, innovative Gemeinde, die nicht einfach nur ihren Pflichten nachkommt, sondern mehr für ihre Bürger bieten will.“ Um das System auch weiterhin auf einem aktuellen Stand zu halten und um es weiter zu verbessern, wird in den nächsten Tagen das erste Update veröffentlicht.

„Ich hoffe, dass möglichst viele Bürger regelmäßig für das Projekt online abstimmen und auch alle Freunde und Bekannte immer wieder dazu auffordern. Bei der ersten Runde haben die Wölfersheimer bereits gezeigt, was wir gemeinsam erreichen können.“ schließt Kötter ab.