150.000 Euro für Wölfersheimer Kitas

Die Gemeinde Wölfersheim investiert kontinuierlich in den Ausbau und Erhalt ihrer Kinderbetreuung. Dabei erhält sie von verschiedenen Stellen Fördermittel. Eine Förderung in Höhe von 150.000 Euro übergab die Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch vor wenigen Tagen an Bürgermeister Eike See und Fachbereichsleiterin Nicole Stelzner-Lehmann.
09.12.21 / Gemeinde Wölfersheim

Die Arbeiten an den geförderten Projekten sind schon abgeschlossen. In der Kita Pusteblume in Wohnbach wurde ein Anbau errichtet, um damit die räumliche Situation in der Kita zu optimieren. Die Grüne Gruppe der Kita Löwenzahn wurde grundlegend neu und ansprechend gestaltet. Beide Projekte haben das Ziel der Bestandserhaltung und Qualitätssicherung. Daher hat die Gemeinde Mittel aus dem Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ 2017-2020/2018-2020 in Verbindung mit dem Landesinvestitionsprogramm „Kinderbetreuung“ 2020-2024 und dem Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ 2020-2021 beantragt. Im Rahmen des Programms werden erforderliche Investitionen für Baumaßnahmen, Renovierungs- und Ausstattungsmaßnahmen gefördert.

Für die Erweiterung der Kita Pusteblume erhält die Gemeinde eine Förderung in Höhe von 100.000 Euro und für den Umbau der Grünen Gruppe 50.000 Euro. Bürgermeister Eike See freut sich über die Zuwendung: „Eine verlässliche Kinderbetreuung ist für uns als Gemeinde sehr wichtig. Um das sicherzustellen unternehmen wir ernorme Anstrengungen und investieren kontinuierlich in Ausbau und Optimierung der Kinderbetreuung. In den vergangenen Jahren ist der Betreuungsbedarf auch bei uns in Wölfersheim stark angewachsen. “

Dem stimmt Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch zu: „Meist ist die Möglichkeit der Kinderbetreuung genau der Punkt, der jungen Familien bei der Entscheidung über einen Umzug in die Wetterau beeinflusst. Daher muss die flächendeckende Kinderbetreuung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein. Der Wetteraukreis übernimmt hier auch Verantwortung“, erklärt Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch.