Neue Theke für Melbach
Helle
Hölzer, moderne Edelstahlelemente und ein ansprechender Fußboden
verleihen dem Thekenbereich im Melbacher Dorfgemeinschaftshaus ein
frisches und ansprechendes Aussehen. Der Umbau wurde in Rekordzeit
realisiert. Dafür war eine enge Planung und Abstimmung der Arbeiten
erforderlich, für die sich der im Rathaus zuständige Fachbereichsleiter
Manfred Meißner verantwortlich zeichnet. Für die Koordinierung der
Arbeiten vor Ort war Objektbetreuer Stefan Schennach zuständig.
Unterstützt wurde er dabei von Bauhofmitarbeiter Ernst Wöll. Zu
Verzögerungen durfte es nicht kommen, denn die Arbeiten waren nur in
einem engen Zeitfenster zwischen zwei Veranstaltungen möglich. Zum
Beginn der Woche wurde die alte Thekenanlage abgerissen. Anschließend
mussten die alten Fliesen weichen. Ab der Wochenmitte konnte mit der
Montage der Thekenanlage, dem Verlegen des neuen und widerstandsfähigen
PVC-Bodens und dem Aufbau des neuen Podestes hinter der Theke begonnen
werden. Die notwendigen Arbeiten konnten dank der guten Planung im
vorgesehenen Zeitrahmen realisiert werden. Lediglich einige Feinarbeiten
müssen noch erledigt werden. In den nächsten Tagen werden die Wände des
Thekenbereichs in freundlichen Farben gestrichen. Das Gitter hinter der
Theke wird ebenfalls noch erneuert. Über der Theke selbst hängt derzeit
noch eine einzelne Glühbirne als Notbeleuchtung. Dort soll eine
Lichtleiste mit beweglichen Spots installiert werden. Im Rahmen der
Arbeiten wird die Elektrik im Thekenbereich ebenfalls erneuert und an
heutige Standards angepasst.
Durch die Bierbezugsverträge mit der
Bitburger Braugruppe konnten die Kosten für die Erneuerung deutlich
reduziert werden. Die hochwertige Schank- und Kühltechnik werden
kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zur neuen Theke stellte der Inhaber
des Bierbezugpartners Getränke Bonarius, Michael Schmidt, zusätzlich
zwei neue Getränkekühlschränke mit Glastüren zur Verfügung.
Bürgermeister Rouven Kötter, Fachbereichsleiter Manfred Meißner,
Objektbetreuer Stefan Schennach, Getränkehändler Michael Schmidt und
Frank Happel von der Bitburger Braugruppe überzeugten sich wenige Tage
nach dem Aufbau vor Ort.